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Alisch
 

Dr. Matthias Alisch

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Dr. Matthias Alisch war ein Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der Universität Heidelberg und arbeitet hauptberuflich im Bereich Öffentlichkeitsarbeit als Head of Marketing, EMEA bei einem US-amerikanisch-schwedischen Softwarekonzern (Hersteller von GIS-Software sowie Software für Einsatzzentralen, Lagezentren und Krisenstäbe).

Lehre

seit Sommersemester 2008

  • Lehrauftrag am Geographisches Institut der Universität Heidelberg, Seminar Öffentlichkeitsarbeit in der Geographie

Das Themenspektrum der Seminare zur Öffentlichkeitsarbeit in der Geographie umfasst neben der Einführung in die Kommunikationstheorien sowie die Historie und Definitionen von Öffentlichkeitsarbeit vor allem einen Leitfaden zur Öffentlichkeitsarbeit an Geographischen Instituten, die Darstellung der Geographie in Social Networks, Geoparks - Geo-Lehrpfade - Geo-Museen als Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Schreibwerkstatt nebst praktischen Übungen, abschließend eine Ein-Tagesexkursion zu Einrichtungen der geographisch-geowissenschaftlichen Öffentlichkeitsarbeit.

Beruflicher Werdegang
  • seit 10/2015: Head of Marketing, EMEA, Hexagon Safety & Infrastructure
  • seit 01/2014: Senior Marketing Manager EMEA sowie Marketing-Team-Leader in der EMEA-Region, bei Intergraph SG&I Deutschland GmbH
  • 09/2013 – 12/2013: Senior Communications Manager EMEA, bei Intergraph SG&I Deutschland GmbH
  • 2009 – 2013: Senior Marketing Manager EMEA, bei Intergraph SG&I Deutschland GmbH
  • 1999 – 2008: Marketing Manager Central Europe, bei Intergraph (Deutschland) GmbH
  • 1996 – 1998: PR-Berater für Messegesellschaften Düsseldorf und Leipzig sowie Chefredakteur Fachmagazin GeoBIT (heute: gis.BUSINESS - Das Magazin für Geoinformation), bei PR-Agentur Landscape GmbH, Köln
  • 1992 – 1996: freier Journalist und PR-Berater
  • 1991 – 1992: Pressereferent Katalyse-Umweltinstitut, Köln
  • 1988: Gründung der Agentur MEGA-TON – Pressedienst M. Alisch
  • 1984 – 1991: freier Mitarbeiter bei versch. Tageszeitungen, Kultur-/Musikzeitschriften, Rundfunk
Wissenschaftlicher Werdegang
  • 1994 – 1995: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Geographie und ihre Didaktik, Universität zu Köln
  • Jan. 1995: Promotionsprüfung, Abschluss: Dr. rer. nat.
  • 1993 – 1994: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut der Universität zu Köln
  • 1992 – 1994: Promotionsstudium an der Math.-Nat.-Fakultät der Universität zu Köln und Stipendiat der Graduiertenförderung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 1987 – 1991: Hauptstudium Geographie/Diplom an der Universität zu Köln
  • 1983 – 1987: Grundstudium Geographie/Diplom an der Technischen Universität Braunschweig
Publikationen
  • ALISCH, M. (2006): Geomorphologische Betrachtungen zur Abschätzung der Schutzwürdigkeit des äolischen Reliefs / der Binnendünen in der Bremer Schweiz (Bremen-Nord). – 11 S., Bonn [unveröffentlicht; im Auftrag der Aktionsgemeinschaft Binnendüne, Bremen]
  • ALISCH, M. (2003): Löß im Gesundheitswesen – In: BUBENZER, O. [Hrsg.]: Studien zur Angewandten Geomorphologie und Landschaftsforschung: S. 19-22; Köln. – [Kölner Geographische Arbeiten, 80]
  • ALISCH, M. (1998): Geologisch-geomorphologisches Gutachten zur Klärung der Schutzwürdigkeit des äolischen Reliefs Bullenwiese (Leverkusen-Schlebusch-Süd) im Rahmen der Umweltverträglichkeitsstudie zur gewerblichen Entwicklung Hornpottweg, Leverkusen-Schlebusch. – 31 S. inkl. 10 S. Anlagen, Köln [unveröffentlicht; im Auftrag der Dynamit Nobel GmbH, Leverkusen]
  • ALISCH, M. (1997a): Die Entstehung des Grabhügels von Meinersen im Landkreis Gifhorn. Binnendüne oder anthropogen aufgeschütteter Grabhügel? – In: Die Kunde. Zeitschrift für Ur- und Frühgeschichte, N.F., 48: S. 81-89; Hannover. – [Hrsg.: NIEDERSÄCHSISCHER LANDESVEREIN FÜR URGESCHICHTE, & ABTEILUNG URGESCHICHTE DES NIEDERSÄCHSISCHEN LANDESMUSEUMS HANNOVER]
  • ALISCH, M. (1997b): Öffentlichkeitsarbeit als integrativer Teil regional-geowissenschaftlicher Forschung zum Zwecke der Ausweisung geowissenschaftlich orientierter Naturschutzgebiete – ein Beispiel aus Ost-Niedersachsen. – In: VERBANDSGEMEINDE GEROLSTEIN, & KASIG, W., & FREY, M.-L. [Hrsg.]: Geologische Öffentlichkeitsarbeit im Geotopschutz: S. 23-32; Aachen. – [= Aachener Geowissenschaftliche Beiträge, 21]
  • ALISCH, M. (1995): Das äolische Relief der mittlerer Oberen Allerniederung (Ostniedersachsen) – spät- und postglaziale Morphogenese, Ausdehnung und Festlegung historischer Wehsande, Sandabgrabungen und Schutzaspekte. – Kölner Geographische Arbeiten, 62: 176 S.; Köln. – [Dissertation an Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln]
  • ALISCH, M. (1994a): Kritische Abwägung natürlicher Prozesskomponenten im Ursachenkomplex der holozänen Flugsandreaktivierung des mitteleuropäischen Binnenlandes. – In: 1. Mitteleuropäische Geomorphologentagung Wien 1994, 19.-21. Juli 1994 [= Tagungsband]: S. 91-92; Wien.
  • ALISCH, M. (1994b): Das äolische Relief der Oberen Allerniederung – Genese und anthropogene Überprägung. – In: 27. Tagung der Deutschen Quartärvereinigung (DEUQUA) Leipzig, 19.-21. Sept. 1994. Umwelt- und Quartärgeologie Mitteldeutschlands. 150 Jahre Inlandeistheorie in Sachsen. Kurzfassungen der Vortrags- und Posterbeiträge: S. 5; Leipzig.
  • ALISCH, M., & BRUNOTTE, E. (1992): Aktuelle äolische Morphodynamik der Binnendünen und Flugsandebenen in der Allerniederung bei Gifhorn. – In: GRUNERT, J., & HÖLLERMANN, P. [Hrsg.]: Geomorphologie und Landschaftsökologie. Eine Zusammenstellung von Beiträgen anlässlich der 17. Tag. des Deutschen Arbeitskreises für Geomorphologie in Bonn 1991: S. 186-195; Bonn. – [= Bonner Geographische Abhandlungen., 85]
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Letzte Änderung: 30.03.2024
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