Martina Jordan, Dipl.-Volksw.
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Martina Jordan war bis Februar 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Neo-Kunsthandwerk, digitale Technologie und die neue Rolle der Peripherie im Weltmarkt für stille und bewegte Bilder (Argentinien, Uruguay)“. Sie studierte Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf der Wirtschaft Lateinamerikas an der Freien Universität Berlin und der Pontificia Universidad Católica del Perú. Ihr Regionalwissen vertiefte sie in zahlreichen Arbeits- und Studienaufenthalten in Mexiko, Peru und Brasilien. Nach dem Studium arbeitet sie bei der ProCredit Holding in Frankfurt am Main, einer Bankengruppe, die sich auf die Vergabe von Mikrokrediten und weiteren Mikrofinanzdienstleistungen in Afrika, Lateinamerika und Osteuropa spezialisiert hat.
Forschungsinteressen
Martina Jordan interessiert sich für die geographischen Neuordnung der Kreativindustrie im Rahmen der Digitalisierung und die Einbeziehung peripherer Kreativzentren in die globale Kreativwirtschaft und beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit Forschungsthemen wie Cluster, temporäre Cluster und Methoden der sozialen Netzwerkforschung.