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Junger Kongress für Geographie 2025

„creative. critical. changing. - Junge Perspektiven auf die Geographie“ – Unter diesem Motto fand der Junge Kongress der Geographie vom 17. bis 20. September 2025 in Leipzig statt.  
Anne, Caroline, Julia und Marc machten sich auf den Weg nach Leipzig und vertraten die Arbeitsgruppe Stadtgeographie mit mehreren Beiträgen auf dem Kongress.

Podiumsdiskussion auf dem JKG

Das Motto des Kongresses war bei allen Beiträgen Programm. So organisierte Anne zusammen mit Charlotte und Paula vom AK Feministischen Geographien Heidelberg sowie der Autorin Alissa Starodub (Hochschule Fulda) eine Session zu utopischen Städten, in der die Teilnehmenden mithilfe einer Kombination aus kritischer kollektiver Kartographie und der Methode Science Fiction gemeinsam über Städte für Alle reflektierten. Der AK Feministische Geographien Heidelberg öffnete in einer weiteren Session außerdem die Möglichkeit zu Austausch und Vernetzung kritischer studentischer Initiativen an Hochschulen.

Session auf dem JKG

Julia bot mit Nina Schult eine Doppelsession an, in der sie nach einer Einführung in posthumanistisches Denken zusammen mit den Teilnehmenden Rollen in verschiedenen geographischen Forschungsszenarien entwickelten, um die Beziehung zu mehr-als-menschlichen Akteuren besser nachvollziehen zu können.

Marc leitete eine Exkursion nach Leipzig-Grünau, auf der die Offene Werkstatt Grünau besucht und über die Möglichkeiten der Verknüpfung von theoretischen Überlegungen zu Postwachtumsansätzen und deren praktischen Implikationen für die Stadtentwicklung nachgedacht wurde. Außerdem leitete er zusammen mit Marlene Friedrich (Universität Heidelberg) und Eric Sebastian Kalversberg (BTU Cottbus) eine Session die danach fragte, ob die Zukunft von Stadtentwicklung kooperativ, suffizient und hyperpolitisch sein könnte. 

Exkursion auf dem JKG

Mit vielen spannenden Impulsen, neuen Kontakte und Ideen sind wir wieder in Heidelberg angekommen!