This page is only available in German.

Editha Marquardt Werdegang

Von 2018-2022 leitete sie das Projekt „Town & Gown – Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und regionalen Wissenschaftseinrichtungen“ an der Universität Speyer. Zuvor vertrat sie im Studienjahr 2017/18 die Professur Anthropogeographie mit Schwerpunkt Mensch-Umwelt-Beziehung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Von 2013 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin von Prof. Gerhard am Geographischen Institut tätig. Im Wintersemester 2016 vertrat sie die Professur Nordamerika und Stadtgeographie in Heidelberg. Vorher war sie am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), an der Hochschule Zittau/Görlitz am Deutschen Jugendinstitut München/Halle (DJI) und der LMU München tätig. Nach ihrem Studium der Kulturwissenschaften, Germanistik und Hispanistik an den Universitäten Leipzig und Edinburgh wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 417 „Prozesse regionaler Identifikation. Das Beispiel Sachsen“ (Universität Leipzig). 2004 promovierte sie in Kulturphilosophie zum Thema „Prägnanzbildungsprozesse bei der Konstruktion von Region. Visiotype und Stereotype“ bei Prof. Klaus Christian Köhnke und Prof. Uta Kösser am Institut für Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig.