Tabea Bork-Hüffer Forschung

Als Digitale, Sozial- und Kulturgeographin beschäftigt sich Tabea Bork-Hüffer mit der Frage, wie die Verflechtung digitaler Technologien in Alltagsleben soziale Inklusion und Exklusion, soziale Nachhaltigkeit und Wohlbefinden beeinflusst.

Tabea Bork-Hüffers Forschung basiert auf innovativen und experimentellen Multi- und Mixed-Methods Ansätzen, bei denen digitale, mobile und visuelle Methoden zum Einsatz kommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf ko-produktiver Forschung mit marginalisierten Bevölkerungsgruppen. Regional liegt ihr Fokus auf Mitteleuropa (Österreich, Deutschland) sowie Süd- und Ostasien (Singapur, Malaysia, China).

Ihre Arbeiten wurden unter anderem durch den Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF), die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW), die Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die National University of Singapore (NUS) sowie die Alexander von Humboldt-Stiftung gefördert. Unter anderem war sie Wissenschaftliche Koordinatorin des DFG-Schwerpunktprogramms (SPP) „Megacities – Megachallenge: Informal Dynamics of Global Change“.